Freiwillige Feuerwehr
ZEUGHAUS - 3342 Opponitz
Thann 49
E-Mail: ff-opponitz@a1.net
Hompage: www.ff-opponitz.at
Notruf:
Freiw. Feuerwehr: 122
Polizei: 133
Rettung: 144
Wolfgang Pießlinger
3342 Opponitz, Hauslehen 14
Mobil: 0664 / 167 45 92
Kommandant Stellvertreter:
Werner Pießlinger
3342 Opponitz, Hauslehen 14 Mobil: 0676 / 727 32 28
Altstoffsammelzentrum - "Hojasplatz"
Öffnungszeiten:
Freitags; 14-tägig
(in den geraden Kalenderwochen)
von 17:00 - 19:00 Uhr
zusätzlich jeden 1. Samstag im Monat von 08:00 - 10:00 Uhr
Hier geht es zur Seite Müllabfuhr
Volksschule
3342 Opponitz, Hauslehen 23
Tel: 07444 / 72 68 (Leiterin Evelyn Infanger-Misof, MA)
07444/72 68-1 (Kanzlei der Volksschule Opponitz)
E-Mail: vs.opponitz@noeschule.at
Leiterin:
Evelyn Infanger-Misof, MA
Die 1790 unter Kaiser Josef II gegründete Volksschule befand sich vorerst in einem Nebengebäude eines Schmiedehammers. An der Stelle des heutigen Schulhauses stand damals das Mesnerhaus, in das 1812 die einklassige Volksschule übersiedelte. Im Jahr 1859 wurde ein Stockwerk aufgesetzt und ab diesem Zeitpunkt wurde die Schule zweiklassig geführt. Der damalige Oberlehrer und sein Unterlehrer wohnten ebenfalls in diesem Gebäude und versahen nebenbei auch die Mesnerdienste. 1899 wurden die Klassenzimmer vergrößert und 1964 auf vierklassig erweitert. In den Jahren 1984 / 85 erfolgte der Zubau des Turnsaales und 1989 erhielt das Schulhaus neben einem neuen Außenputz auch ein aussagekräftiges Scrafito. Im Jahre 2005 wurde die Schule schließlich an das neu erbaute Hackschnitzel-Fernheizwerk Opponitz angeschlossen.
Kindergarten
Der NÖ Landeskindergarten Opponitz ging 1982 in Betrieb und stellt seit diesem Zeitpunkt eine wesentliche Einrichtung in der Opponitzer Infrastruktur dar. 2003 wurde ein Bewegungsraum installiert. Aufgrund der hohen Anmeldezahlen für den Kindergarten wurde 2008 eine zweite Gruppe eingerichtet. Diese war bis zur Fertigstellung des neuen Kindergartens im großen Sitzungssaal der Gemeinde untergebracht.
Der Spatenstich für den Um- bzw. Zubau des Kindergartens erfolgte am 28.06.2011. Der neue Kindergarten befindet sich am Standort des alten, der abgerissen und zweistöckig in Holzriegelbauweise neu errichtet wurde. Nach einer einjährigen Bauzeit wurde der neue Kindergarten am 21.10.2012 feierlich eröffnet.
Bis 2023 wurde der Kindergarten zweigruppig geführt. Aufgrund der sinkenden Kinderzahl besteht aktuell eine Kindergartengruppe.
Pfarrkirche
Der Neubau unserer Pfarrkirche „Zur Heiligen Kunigunde“ wurde 1852 – 1855 fertiggestellt und ist eine Nachahmung der St. Johann Nepomukkirche in der Praterstraße von Wien.
Der stattliche neubarocke Langhausbau, an dem 1855 die kirchliche Weihe vorgenommen wurde, zeigt große Rundbogenfenster, im Westen einen Vorbau mit Hauptportal und darüber den schlanken Turm mit Spitzdach.
Der Innenraum ist ohne Pfeiler ausgestattet und das Gewölbe aus Tuffstein hergestellt. Die Bilder der großen Seitenaltäre stammen von Martin Johann Schmidt.
Die Orgel ist im Jahre 1610 von einem Steyrer Orgelbaumeister erbaut worden und zählt heute zu den ältesten spielbaren Orgeln Niederösterreichs.
Diese Barockorgel wurde 1860 von der Pfarrkirche Neuhofen (Ostarrichi), nachdem diese durch einen Brand beschädigt wurde, angekauft.
Das mechanische Werk mit Schleifladen ist mit zwei Manualen und 18 klingenden Registern ausgestattet und hat in den Manualen sowie in den Pedalen gebrochene Oktaven.
Die historisch wertvolle Glocke von 1507 mit verschiedenen Heiligendarstellungen trägt die Inschrift
„DU HEILIGE FRAU QUNIGUNT BIT GOT FUER UNS CU ALLER STUND“.Neben den originellen Sitzplatzschildern ab dem Jahr 1954 ist im Presbyterium der spätbarocke Hochaltar sehenswert.
Sonntagsmesse: 9:00 Uhr
Für weitere Auskünfte steht Ihnen das Pfarramt gerne zur Verfügung.
Pfarrhof
3342 Opponitz, Hauslehen 22
Tel: 07444 / 7298
Es wird vermutet, dass die Erbauung des Pfarrhofes in der Mitte des 13. Jahrhunderts stattfand.
Im Sommer 1995 wurde mit der Renovierung dieses Bauwerkes begonnen. Dabei konnten an der Westfassade drei Wandbilder freigelegt werden, die den Heiligen Georg, die Heilige Kunigunde – Schutzpatronin der Opponitzer Kirche – und die Heilige Maria mit dem Jesuskind zeigen.
Die Bilder sind mit den Jahreszahlen 1573 und 1661 versehen.